"Extremismus hat viele Gesichter. Besonders Jugendliche und junge Erwachsene sind anfällig für radikale Ideologien und Propaganda. Die Ursachen hierfür sind vielfältig – gesellschaftliche, familiäre und individuelle Entwicklungen spielen eine Rolle.
Manche Jugendliche vertreten radikale Positionen, zeigen auffälliges Verhalten oder ziehen sich von Familie, Freunden und Bekannten zurück. Nicht immer rechtfertigt das einen pauschalen Extremismusverdacht. Es gilt genau hinzuschauen und – wo nötig – auf die Jugendlichen zuzugehen, aufzuklären und Hilfe zu leisten! Deshalb: Schau hin!
Mit der Kampagne „Schau hin!“ wollen wir für auffälliges Verhalten oder auffällige Entwicklungen von Kindern und Jugendlichen sensibilisieren. Seien Sie aufmerksam, damit Veränderungen möglichst frühzeitig erkannt werden.
Haben Sie Fragen zur Einschätzung, ob es sich um extremistische Tendenzen handeln könnte und was am besten zu tun ist?
Unser Tipp: Suchen Sie frühzeitig professionelle Unterstützung. Wir bieten mit unseren Präventionsangeboten vielfältige Beratung und Unterstützung an."
Es gibt eine Videoserie sowie eine Podcast-Folge zum Thema.
Podcast-Folge: Schau hin!
Schau hin! – Im Jugendtreff
Schau hin! – In der Handballmannschaft
Schau hin! – Bei der Feuerwehr
Schau hin! – Als Integrationshelferin
Schau hin! – Bei Demonstrationen
Quelle, Text und Copyright: Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Sport und Integration
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