Die Advents- und Weihnachtszeit verknüpfen wir automatisch mit Harmonie, einer friedlichen und entspannten Stimmung und einer ruhigen und gelassenen Atmosphäre.
Es kann aber auch ganz anders kommen...
das habe ich mir anders vorgestellt ...
Je größer die Erwartungen sind, desto größer können auch die Enttäuschungen ausfallen. Sprechen Sie in der Familie darüber, wie Sie sich die Adventszeit, die Feiertage und ihr gemeinsames Familien-Weihnachten vorstellen.
es ist so viel zu tun ...
Viele Familien sind im Vorfeld der Feiertage mit Vorbereitungen und Erledigungen beschäftigt. Entspannte und fröhliche Atmosphäre beim Backen, Basteln und gemeinsamen Aktivitäten gehören zu den meist angenehmen Dingen. Stress, Hektik und Streitereien können als unangenehme Seite dazukommen. Überlegen Sie gemeinsam, wer welche Aufgaben übernehmen kann, damit die Vorbereitungen für die Feiertage auf mehrere Schultern verteilt sind.
das machen wir immer so ...
Eigene Traditionen und Rituale geben Sicherheit und Orientierung. Wenn die Tradition allerdings zur Last wird, dann ist es vielleicht Zeit für Veränderung. Die Adventszeit als Aufbruch zu Neuem bietet dafür Raum.
das wünsche ich mir so sehr ...
Die Befürchtung mancher Eltern ist ein unglückliches Kind nach der Bescherung, weil das Christkind (der Weihnachtsmann oder sonstige Geschenkebringer) nicht den größten Wunsch des Kindes erfüllt hat. Überlegen Sie Ihre Haltung zum Thema "Wünsche und Geschenke". Der Bayerische Erziehungsratgeber bietet hilfreiche Impulse dazu.
Quelle und Textteile: FamilienAPP Fürstenfeldbrück
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